Die CO2 Ersparnis mit PV Anlage ist beeindruckender als du vielleicht denkst: Ein durchschnittliches 8,5 kWp Photovoltaiksystem spart jährlich rund 5,8 Tonnen CO2 – das entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß pro Person in Baden-Württemberg!
Während herkömmliche Energiequellen wie Kohle (830 g CO2/kWh) oder Braunkohle (1075 g CO2/kWh) die Umwelt stark belasten, verursacht die Photovoltaik nur etwa 50 Gramm CO2 pro erzeugter Kilowattstunde. Tatsächlich hat deine Solaranlage ihre eigene Herstellungsenergie bereits nach weniger als 1,3 Jahren wieder eingespart. Darüber hinaus hat die Nutzung von Photovoltaikanlagen in Deutschland allein im Jahr 2022 zur Einsparung von 41,7 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen beigetragen. Als Solar Conze machen wir nachhaltigen Strom vom eigenen Dach für dich zugänglich und unterstützen dich dabei, deinen ökologischen Fußabdruck deutlich zu reduzieren. In diesem Artikel erfährst du genau, wie deine PV-Anlage zur CO2-Bilanz beiträgt und welchen echten Umweltnutzen du damit erzielst.
Warum dein Strom vom eigenen Dach zählt
Die fossilen Brennstoffe haben ausgedient – und dein eigener Solarstrom ist der Schlüssel zur Klimawende. Tatsächlich ist die Verbrennung fossiler Energieträger für etwa 75% der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich. Dieser massive CO₂-Ausstoß trägt maßgeblich zum Treibhauseffekt bei, während einmal freigesetztes Kohlendioxid bis zu 100 Jahre in der Atmosphäre verbleibt.
Im Gegensatz dazu erzeugt deine PV-Anlage während des Betriebs keinerlei klimaschädliche Treibhausgase. Der CO₂-Fußabdruck beschränkt sich ausschließlich auf die Herstellungsphase. Besonders beeindruckend: Die energetische Amortisationszeit moderner Solarmodule beträgt in Deutschland lediglich 1-3 Jahre. Danach produziert deine Anlage bis zu 30 Jahre lang klimafreundlichen Strom.
Der Unterschied zu konventionellen Energiequellen ist enorm:
Solarstrom: etwa 50 g CO₂ pro kWh
Erdgas: 499 g CO₂ pro kWh
Steinkohle: 830 g CO₂ pro kWh
Braunkohle: unglaubliche 1075 g CO₂ pro kWh
Das bedeutet: Jede Kilowattstunde Solarstrom, die du erzeugst, spart im Vergleich zu Braunkohlestrom ganze 1025 Gramm CO₂ ein. Mit einer mittelgroßen 16-Kilowatt-Anlage auf deinem Einfamilienhaus sparst du rund 10 Tonnen CO₂ jährlich – das entspricht genau dem durchschnittlichen CO₂-Fußabdruck eines Bundesbürgers pro Jahr.
Darüber hinaus entlastest du mit deinem eigenen Solarstrom die Stromnetze, da ein Teil des erzeugten Stroms direkt vor Ort verbraucht wird. Folglich reduziert jede einzelne Photovoltaikanlage den notwendigen Ausbau von Hochspannungsleitungen für den Stromtransport.
Mit dem Umweltbundesamt bestätigt auch eine offizielle Stelle: Eine Photovoltaikanlage vermeidet Emissionen hauptsächlich aus Steinkohle- und Gaskraftwerken in Höhe von 746 Gramm CO₂-Äquivalente pro Kilowattstunde. Der Netto-Vermeidungsfaktor der Photovoltaik liegt bei beachtlichen 690 Gramm CO₂-Äquivalente pro kWh.
Deshalb liegt die Zukunft unserer Energieversorgung klar in erneuerbaren Quellen wie Solarenergie. Bereits 2024 hat Photovoltaik knapp 14% des deutschen Bruttostromverbrauchs gedeckt, während alle erneuerbaren Energien zusammen 53% erreichten. An besonders sonnigen Tagen deckt Solarstrom sogar zeitweise über 90% unseres Strombedarfs.
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Was deine PV-Anlage wirklich für die Umwelt leistet
Die Umweltbilanz deiner Photovoltaikanlage spricht für sich: Während des gesamten Lebenszyklus verursacht sie lediglich 43-63 g CO₂-Äquivalente pro kWh. Zum Vergleich: Gaskraftwerke liegen bei 499 g CO₂-Äquivalenten pro kWh und Braunkohlekraftwerke sogar bei erschreckenden 1.075 g.
Tatsächlich vermeidet deine PV-Anlage hauptsächlich Emissionen aus Steinkohle- und Gaskraftwerken in Höhe von 746 Gramm CO₂-Äquivalente pro Kilowattstunde. Nach Abzug des eigenen CO₂-Fußabdrucks ergibt sich ein beeindruckender Netto-Vermeidungsfaktor von 690 Gramm pro kWh.
Der Erntefaktor zeigt, wie effizient deine Anlage wirklich ist. Er gibt an, wie oft eine PV-Anlage während ihrer Lebenszeit die Energie zurückgibt, die für ihre Herstellung aufgewendet wurde. Moderne Photovoltaiksysteme erreichen dabei Werte zwischen 10 und 15 – das bedeutet, sie produzieren das 10- bis 15-fache der Energie, die für ihre Herstellung benötigt wurde.
Eine durchschnittliche 10-kWp-Anlage spart jährlich etwa 6,9 Tonnen CO₂ ein. Über ihre Lebensdauer von 25 Jahren summiert sich diese Einsparung auf beeindruckende 172,5 Tonnen. Zum Vergleich: Um dieselbe Menge CO₂ zu binden, müsstest du mehr als 15.000 Bäume pflanzen.
Zudem ist die Recyclingquote für Photovoltaikmodule mit 92,4% bereits heute sehr hoch. Hauptbestandteile wie Glas und Aluminium lassen sich hervorragend wiederverwerten.
Darüber hinaus verbessert sich die CO₂-Bilanz von Photovoltaikanlagen kontinuierlich durch technologischen Fortschritt und umweltfreundlichere Produktionsverfahren. Künftig werden voraussichtlich weniger Materialien für die Herstellung benötigt, wodurch die CO₂-Emissionen weiter sinken werden.
Bei Solar Conze unterstützen wir dich dabei, diese beeindruckenden Umweltvorteile für dich zu nutzen. Unsere maßgeschneiderten PV-Anlagen maximieren nicht nur deine Energieersparnis, sondern auch deinen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz – alles aus einer Hand und mit regionaler Expertise für den Westerwald und Umgebung.
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Mehr als nur CO₂ sparen: Dein Beitrag zur Energiewende
Mit deiner Photovoltaikanlage leistest du einen direkten und aktiven Beitrag zur Energiewende. Tatsächlich erzeugt eine durchschnittliche Solaranlage etwa 50 Mal mehr Strom als ihr eigener Haushalt verbraucht. Dieser lokale Überschuss entlastet die Stromnetze und reduziert den Bedarf an teuren Hochspannungsleitungen.
Besonders wirksam wird deine Anlage durch die intelligente Sektorenkopplung. Die Verbindung von Haushalt, Wärme und Mobilität über Photovoltaik und Stromspeicher maximiert den Nutzen deiner Anlage. Mit einem Batteriespeicher steigerst du deinen Eigenverbrauch von 20-30% auf beeindruckende 50-70%. Lädst du zusätzlich dein Elektroauto mit Solarstrom, senkst du die Ladekosten auf nur 8-11 Cent pro Kilowattstunde – im Vergleich zu durchschnittlich 35 Cent aus dem Netz.
Darüber hinaus stärkst du die regionale Wirtschaft und Gemeinschaft:
- Du schaffst lokale Arbeitsplätze in Handwerk und Installation
- Du förderst regionale Wertschöpfung statt Energieimporte
- Du beteiligst dich an einer dezentralen Energieversorgung
- Du sicherst langfristig stabile Energiepreise für dich selbst
In Gemeinden wie Sprakebüll in Nordfriesland zeigt sich das volle Potenzial: Dort erzeugen die Einwohner mit Solar und Windkraft 50 Mal mehr Strom als sie verbrauchen und finanzieren mit den Einnahmen Fahrradwege, Musikunterricht und ein gemeinschaftliches E-Auto.
Zudem profitieren Photovoltaik-Besitzer von einer langfristigen Kosten- und Planungssicherheit. Die Kosten für Module sind in den vergangenen 15 Jahren drastisch gesunken , während die Strompreise kontinuierlich steigen. Bei Solar Conze unterstützen wir dich als regionaler Fachbetrieb im Westerwald mit maßgeschneiderten Lösungen – von der PVAnlage über Stromspeicher bis zur Wallbox-Installation. Damit machst du dich unabhängiger vom Stromnetz und bereitest dich optimal auf die Anforderungen der Zukunft vor.
Nicht zuletzt ist deine Solaranlage ein sichtbares Zeichen für Klimaschutz und Innovation in deiner Nachbarschaft – und inspiriert andere, es dir gleichzutun.
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Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass deine Entscheidung für eine PV-Anlage weit mehr als eine persönliche Investition darstellt. Tatsächlich leistest du damit einen beeindruckenden Beitrag zum Klimaschutz – mit einer CO₂-Einsparung von bis zu 10 Tonnen jährlich bei einer mittelgroßen Anlage. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass sich moderne Solaranlagen energetisch bereits nach 1-2 Jahren amortisieren und danach noch Jahrzehnte langumweltfreundlichen Strom produzieren. Darüber hinaus unterstützt du aktiv die deutsche Energiewende, die bereits heute über die Hälfte unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen deckt.
Dennoch geht es bei Photovoltaik nicht nur um Umweltschutz. Ebenso wichtig sind die wirtschaftlichen Vorteile: Du machst dich unabhängiger von steigenden Strompreisen und schaffst langfristige Planungssicherheit für deinen Haushalt. Gleichzeitig stärkst du durch deine Investition die regionale Wirtschaft und förderst lokale Arbeitsplätze.
Obwohl die Zahlen und Fakten eindeutig für eine PV-Anlage sprechen, stehen viele Menschen vor zahlreichen Fragen zur Umsetzung. Genau deshalb bieten wir dir eine kostenlose Beratung von Solar-Conze an, bei der wir gemeinsam die optimale Lösung für dein Zuhause entwickeln. Als regionaler Fachbetrieb mit über 30 Jahren Erfahrung und mehr als 4.000 erfolgreichen Projekten im Westerwald stehen wir für maßgeschneiderte Qualität und Zuverlässigkeit.
Letztendlich ist deine Solaranlage nicht nur ein technisches System auf deinem Dach, sondern ein kraftvolles Statement für nachhaltiges Handeln. Mit jedem Sonnenstrahl, den du einfängst, trägst du zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei und hilfst, unseren Planeten für kommende Generationen zu bewahren. Deshalb lautet die Frage heute nicht mehr, ob sich eine PV-Anlage lohnt – sondern vielmehr, wann du diesen wichtigen Schritt in eine nachhaltigere Zukunft gehen möchtest.
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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Solaranlagen
Wie hoch ist die CO2-Einsparung durch eine Photovoltaikanlage?
Eine durchschnittliche 10-kWp-Photovoltaikanlage spart jährlich etwa 6,9 Tonnen CO2 ein. Über ihre Lebensdauer von 25 Jahren summiert sich diese Einsparung auf beeindruckende 172,5 Tonnen CO2.
Wie schnell amortisiert sich eine Solaranlage energetisch?
Die energetische Amortisationszeit moderner Solarmodule beträgt in Deutschland lediglich 1-3 Jahre. Danach produziert die Anlage bis zu 30 Jahre lang klimafreundlichen Strom.
Wie viel CO2 wird pro Kilowattstunde Solarstrom eingespart?
Jede Kilowattstunde Solarstrom spart im Vergleich zu Braunkohlestrom etwa 1025 Gramm CO2 ein. Der Netto-Vermeidungsfaktor der Photovoltaik liegt bei beachtlichen 690 Gramm CO2-Äquivalente pro kWh.
Welche Vorteile bietet die Kombination von Photovoltaik mit einem Stromspeicher?
Mit einem Batteriespeicher kann der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms von 20-30% auf 50-70% gesteigert werden. Dies erhöht die Unabhängigkeit vom Stromnetz und maximiert die Nutzung des selbst erzeugten Stroms.
Wie trägt eine private Photovoltaikanlage zur Energiewende bei?
Eine durchschnittliche Solaranlage erzeugt etwa 50 Mal mehr Strom als ihr eigener Haushalt verbraucht. Dieser Überschuss entlastet die Stromnetze, reduziert den Bedarf an Hochspannungsleitungen und trägt zur dezentralen Energieversorgung bei.
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